Sommerkleider

Heiße Tage, luftige Sommerkleider: die wichtigsten Tipps zum Kauf

Wenn die Sonne lacht und die Temperaturen steigen, soll Kleidung möglichst luftig sein und nicht einengen. Die Jeans bleiben im Schrank, denn nun schlägt die Stunde zauberhafter Sommerkleider in bunten Farben. Leichte und dünne Stoffe sorgen zusammen mit komfortablen Schnitten dafür, dass Du nicht ins Schwitzen kommst. Doch jeder Anlass verlangt nach einem anderen Sommerlook. Was bei der Gartenparty und an der Strandbar geht, ist nicht unbedingt die beste Wahl fürs Büro.

Welche Sommerkleider tragen Damen im Büro?

Heiße Tage im Büro können anstrengend sein, wenn keine Klimaanlage vorhanden ist. Dennoch solltest Du keine Abstriche bei Deinem professionellen Erscheinungsbild machen und auf entsprechend edle und vielleicht lange Sommerkleider achten. Als absoluter Klassiker gilt das Etuikleid. Der Schnitt ist figurbetont, ohne Dich einzuengen, und am Hals eher hochgeschlossen. So vermeidest Du es, im Büro zu viel Dekolleté zu zeigen. Viele Modelle sind ärmellos, andere haben knappe Kappärmel. Der Saum endet kurz über dem Knie. So kommt viel Luft an Deinen Körper. Zarte Farben in Pastell wie Rosa, Zitronengelb oder Minzgrün wirken dezenter als intensive Farben. Wenn Du es weniger figurbetont magst, greifst Du zu einem A-Linien-Kleid, das weit geschnitten die Beine umspielt.

Tipp: Sind Dir geschlossene Pumps zu warm fürs Büro? Greif am besten zu Slingbacks: Diese sind vorne geschlossen und werden hinten mit einem Riemchen an der Ferse gehalten. So gelangt an heißen Tagen frische Luft an Deine Füße.

Was ziehen Damen zur Sommerparty an?

Endlich wieder lange Sommerabende im Freien! Ob Grillen bei den Nachbarn, Gartenparty zum Geburtstag der Freundin oder durchtanzte Urlaubsnächste am Strand: Hier kannst Du Deiner Fantasie beim Sommerlook freien Lauf lassen. Wir haben einige Beispiele für günstige Sommerkleider, die allen Frauen schmeicheln, zusammengestellt:

• Maxikleider aus fließendem Stoff sind häufig mit einem Muster wie Ethno- und Animal-Prints bedruckt. Ein langer Schlitz an der Seite sorgt dafür, dass Deine gebräunten Beine trotzdem zu sehen sind.
• Süße A-Linien-Kleider im Stil der 50er-Jahre mit körperbetontem Oberteil und schwingendem Tellerrock kaschieren kräftige Oberschenkel.
• Knielange luftige Neckholder-Kleider sind ein neuer Trend am Modehimmel, der Deine Schultern optimal betont und das Dekolleté dezent versteckt.
• Boho nennt sich ein Modestil, der an Flohmarkt-Funde und Mittelmeer-Urlaub anno 1975 erinnert: oberschenkellange Tuniken und weite, knappe Kleider, die mit ethnischen Stickereien, bunten Perlen, Troddeln und ähnlichen Elementen verziert sind.
• Knappe weibliche Skaterkleider mit ausgestelltem Rock bringen eine sportliche, durchtrainierte Figur perfekt zur Geltung. Da sie eher schlicht gehalten sind, bilden sie den Hintergrund für vielfältige Stylingideen von bunten Sommerschals bis zur lässigen Jeansjacke.
• Wickelkleider aus elastischem Jersey sind ideal, wenn Du ein paar Pfunde an den Hüften wegschummeln möchtest. Leuchtend bunte Farben oder verspielte florale Muster sind nur einige der vielen Möglichkeiten bei diesem praktischen Allrounder, zu dem Du halbhohe offene Sandalen trägst.

Tipp: Bei gehobenen Anlässen, beispielsweise einer sommerlichen Hochzeit, wählst Du am besten Sommerkleider mit edlen Zierelementen wie Volants oder Spitze. So machst Du keine Abstriche bei der sommerlichen Leichtigkeit und bist zugleich sehr weiblich und elegant gekleidet.

Diese lässigen Sommerkleider tragen Damen in der Freizeit

Wenn Du gemütlich mit Deiner Freundin auf dem Balkon sitzt oder trotz Sommerhitze einkaufen gehen musst, soll es bequem und luftig sein. Schlichte, locker fallende Jerseykleider sind ideal. Viele sind am Oberkörper körperbetont geschnitten, um dann weit über die Bauchpartie zu den Knien zu fallen: So kaschierst Du problemlos die eine oder andere Sünde. Genauso unkompliziert sind Shirtkleider: Wie der Name verrät, gleichen diese Sommerkleider einem T-Shirt oder Poloshirt, das bis zu den Knien reicht.

Geht es an den Strand? Hier sind knappe Kleidchen oder oberschenkellange Tuniken ideal. Du streifst sie in Sekundenschnelle ab, wenn Du es nicht erwarten kannst, Dich in die kühlen Fluten des Meeres zu stürzen, und bist doch angezogen genug für den Drink an der Beachbar oder das Mittagessen an der Strandpromenade.

Worauf Du beim Material der Sommerkleider achten solltest

Feminine Sommerkleider sind entweder aus Jersey-Baumwolle oder Viskose (einem aus Pflanzenfasern gewonnenen Garn) gefertigt. Beide sind atmungsaktiv und fühlen sich auch bei hohen Temperaturen angenehm auf der Haut an. Viskose ist zudem sehr saugfähig – kommst Du doch einmal beim Tanzen oder bei langen Spaziergängen ins Schwitzen, nimmt es den Schweiß zuverlässig auf. Polyester ist weniger atmungsaktiv, dafür aber besonders robust. Dies ist wichtig bei bunten Farben und Mustern, die selbst nach mehrmaligem Waschen noch intensiv leuchten.

Am besten stellst Du Dir eine kleine Kollektion an Sommerkleidern aus verschiedenen Materialien zusammen: Polyester für edle Kleider, die Du eher selten zu festlichen Anlässen trägst, komfortable hautfreundliche Baumwolle für Alltagskleider und saugfähige Viskose für Tage, an denen Du durchaus mal ins Schwitzen kommst.

Welche Schuhe tragen Damen zu Sommerkleidern?

Flache Sandalen und Zehentrenner sind die bequemen Dauerbrenner der sommerlichen Schuhmode, die zu eigentlich jedem Sommerlook passen. Damit das Sommerkleid Deine langen schlanken Beine optimal zur Schau stellen kann, sollten Deine sommerlichen Sandalen jedoch einen kleinen oder mittelhohen Absatz haben. Berührt der Saum Deines langen Kleides fast den Erdboden, kannst Du zu Wedges mit Plateausohle greifen: Sie schenken Dir einige Zentimeter mehr Körpergröße und sind dabei sehr bequem. Die sexy Stiletto-Sandaletten mit 12-Zentimeter-Absätzen hebst Du Dir für heiße Disconächte unter dem Sommerhimmel auf.